Meine Geschichten, ja und
es sind meine Geschichten...Wahr und Phantasie
Ein Winterspaziergang...folgt
bald
Ein Traum
Den ganzen Tag beschäftigt mich der Traum...ich konnte dich förmlich
riechen, an Arbeiten war nicht wirklich zu denken, immer wieder schweifte
ich ab.
Ich stelle mir vor von dir gefesselt zu werden...dir hilflos ausgeliefert
zu sein.
Du legst mir Kleidung raus und forderst mich auf diese anzuziehen,
und diesmal darf ich erst gar nicht wählen ob ich einen Slip tragen
möchte oder nicht, es ist keiner dabei es ist dasselbe schwarze Kleid...aber
es ist heller Tag und wir sind im Hotel...aber es ist kein Traum...es
ist Wirklichkeit.
Du sagst zu mir: zieh dir einen Mantel über, es muß dich ja nicht
jeder so sehen, das ist nur für meine Augen bestimmt und dann verlassen
wir das Zimmer und gehen zum Auto
Dort öffnest du mir die Türe und läßt mich einsteigen...dann nimmst
du meine Hände und hebst sie nach oben und verschränkst sie hinter
der Kopfstütze....gleich darauf klicken die Handschellen zu...
Bevor wir los fahren verbindest du mir die Augen, wir verlassen die
Stadt Richtung Autobahn, ich merke es daran, das du immer schneller
fährst...mir einer Hand spreizt du meine Beine...und fängst an mich
erst sanft zu streicheln, doch schnell greifst du fester zu
ich überlege wohin wir fahren...ich habe nicht bemerkt, das du irgendwelche
Sachen mitgenommen hast...ob wir wieder ins Hotel zurückfahren, ich
durfte nur meine Handtasche mitnehmen
nach einer weile wirst du langsamer ...verläßt sie Autobahn....mit
dem langsamer fahren läßt auch meine Erregung nach...nicht wirklich
viel aber der kick der Geschwindigkeit verschwindet
wir halten an....du löst die Handschellen...öffnest mir die Autotür
und heißt mich aussteigen...und den Mantel könne ich gleich dalassen
den bräuchte ich nun für heute nicht mehr....ich merke an deiner stimme,
das du leicht schmunzelst und ich frage mich wo wir sind...du zupft
noch ein wenig an meinem Kleid herum, mit den Worten : "ich möchte
ja schließlich, dass du anständig aussiehst, wenn ich dich fremden
Menschen vorstelle".
wir gehen eine kleine Treppe hinauf... ich höre wie du einen altmodischen
Türklopfer betätigst...einen kurzen Moment später wird die Tür geöffnet
und wir werden herzlich begrüßt von einer weiblichen Stimme...du redest
kurz mit der Dame, allerdings so leise das ich nichts verstehen kann,
da du mich hast stehen lassen und dich ein paar schritte entfernt
hast... ich kann nichts sehen und hoffe, dass du zurückkommst und
mich nicht hier stehen läßt...ein frösteln zieht über meine Haut,
ich weiß nicht was du vor hast und das macht mir ein wenig Angst,
erregt mich aber auch gleichzeitig..., aber dann kommst du wieder
zu mir zurück...nimmst mich an der Hand und führst mich weiter...wir
gehen einen gang entlang, so kommt mir zumindest vor...nach ein paar
Metern bleibst du stehen und öffnest eine Tür. Du schiebst mich in
ein Zimmer führst mich zu einem stuhl und sagst mir, dass ich mich
setzen soll...dann nimmst du meine Hände und fesselst sie mit den
Handschellen hinter Lehne fest auch meine Beine spreizt und bindest
sie fest...fühlt sich an wie Fußmanschetten... dann sagst du zu mir,
ich soll mich gedulden...du kämest gleich wieder...ich höre, wie du
das Zimmer verläßt...und wieder überkommt mich diese seltsame Mischung
aus Angst und Lust...ich weiß nicht was du machst, wo wir sind, noch
wann du wiederkommst und ob du wiederkommst - ich weiß nicht wie lange
ich dort sitze und auf dich warte...es kommt mir ewig vor, bis sich
die Türe wieder öffnet und du zurückkommst, du bist alleine und du
bist es, ich erkenne dich an deinem schritt, wie erleichtert ich bin,
ich hatte mittlerweile wirklich Angst..., du nimmst mir die Augenbinde
ab...und hältst mir ein Glas an den Mund, es ist guter erfrischender
Sekt, ich habe gar nicht bemerkt welch großen Durst ich hatte, langsam
schaue ich mich, in dem äußerst einfachen Zimmer um, es sieht fast
aus wie das einer Dienstmagd...ein einfaches Bett einfache Möbel,
Schrank, Tisch, Stuhl...du ziehst dir ein Stuhl zu mir heran und sagst
mir, das wir hier das Wochenende verbringen werden.... ich in diesem
Zimmer und du im Zimmer nebenan und wenn ich dir eine gute sub sein
würde, dürfte ich auch mit ins Zimmer nebenan, das ansonsten nur für
den Herrn wäre. die erste Aufgabe, die du mir zuteil werden läßt,
ist die das ich nur reden darf, wenn du mich etwas fragst, ansonsten
hätte ich nur zu tun, was du möchtest...keine fragen zu stellen und
wenn ich mich dran halten würde dürfe ich bei dir sein...ich schaue
dich an und nicke mit dem Kopf...du sagst ein ja mein Herr darf es
schon sein, ich sage also wie es sich gehört: "Ja, mein Herr,
und dafür bekomme ich dann auch ein Lob von dir...das freut mich ...du
schaust mich an und sagst nun, dann komm ich weiß ja wie neugierig
du bist...du löst die Fesseln vom Stuhl bindest mir die Arme jedoch
auf dem Rücken wieder zusammen...die Fußfesseln verbindest du mit
einem Seil...so das ich keine großen schritte machen kann...dann führst
du mich nach nebenan...und ich traue meinen Augen kaum...es ist ein
sehr schönes Zimmer mit allen erdenklichen Spielsachen ausgestattet....du
hast mich in eine Sm-Hotel gebracht und sagst mir, dass wir das Wochenende
hier verbringen werden, nicht wie geplant im Hotel vorher...und alle
unsere Sachen sind hier, ich habe nicht mal bemerkt das du sie mitgenommen
hast...
du fragst mich ob es mir hier gefällt...ja mein Herr...sehr gut...strahle
ich dich an, gut wenn du brav bist können wir all diese netten Spielsachen
hier ausprobieren, wenn nicht, und du meinen Anordnungen nicht folge
leistest mußt du für jeden Verstoß für eine stunde in dein Zimmer...und
dort wirst du nackt, alleine und gefesselt deine Strafe absitzen,
hast du das verstanden ?... Ja mein Herr, ich habe dich verstanden...gut,
dann kannst du jetzt erst mal gehen, dich frisch machen und dann gehen
wir essen.
Na dem duschen fühle ich mich angenehm erfrischt und bin sehr gespannt
darauf, wohin wir essen gehen werden.
meine Kleidung liegt bereit für den Abend ein einfacher schwarzer
Rock, eine Brusthebe, dazu schwarze Strümpfe und ein Strumpfhalter,
sonst nichts...doch eine sehr dünne durchsichtige Bluse, die nur den
Anschein erweckt etwas zu verbergen. Als ich fertig angezogen und
geschminkt bin trete ich vor dich hin und du begutachtest mein aussehen,
es sieht so aus, als wärest du zufrieden mit mir, deiner Sub, dass
freut mich...auch du siehst gut aus, in deinem einfachen schwarzen
Anzug. Bevor wir gehen, sagst du zu mir, ich solle mich mal umdrehen,
mich mit dem rücken zu dir stellen...natürlich mach ich ohne zu fragen,
was du möchtest. Du legst mir wieder eine Augenbinde an... und dann
spüre ich etwas kaltes an meinem Hals...oh wie schön, es ist mein
Halsband, das nun auch ganz deutlich auch nach außen hin sichtbar
macht das ich vergeben bin und du mein Herr bist... ich bin sehr stolz
in diesem Augenblick, zeigt es mir doch, dass du anfängst mir zu vertrauen.
ich würde gerne etwas sagen, mich bei dir bedanken, aber ich weiß
nicht ob ich das darf, daher beschließe ich zu warten, bis du mir
wieder erlaubst zu sprechen. ich hoffe ja, dass ich beim essen reden
darf und nicht schweigen muß, das würde ich wohl kaum aushalten.
Du nimmst mich an der Hand und führst mich langsam aus deinem Zimmer
heraus. Wir gehen ein kurze Treppe nach unten, ich hoffe ja, dass
wir das Hotel nicht verlassen, da sonst mein Outfit doch eher peinlich
für mich wäre. Aber nach ein paar Metern entfernst du die Augenbinde
und sagst: " die brauchst du fürs erste heute abend nicht mehr,
ich habe beschlossen, dass wir hierbleiben." Das erleichtert
mich doch sehr. Ich schaue dich an und an meinem lächeln siehst du
wohl meine Dankbarkeit. Du erlaubst mir auch das ich während wir uns
außerhalb deines Zimmers aufhalten zu sprechen, am liebst würde ich
sofort lossprudeln, aber ich gedulde mich noch einen Augenblick, bis
wir das Restaurant betreten haben und Platz genommen haben. Als erstes
bedanke ich mich bei dir für dein wundervolles Geschenk, dein Halsband
und es tragen zu dürfen. Dann für meine Sprecherlaubnis und überhaupt
für alles was bisher geschehen ist.
So langsam normalisiert sich die ganze Situation, wir schauen uns
um, außer uns sind noch zwei andere paare im Restaurant, sie nicken
uns kurz zu als sich unsere blicke begegnen, ansonsten sind sie sehr
mit sich selbst beschäftigt. Ich schaue mir alles in ruhe an und beginne
mich zu entspannen und den abend zu genießen, so langsam merke ich
auch, welch großen Hunger ich habe, du anscheinend auch, denn wir
vertiefen uns erst einmal in die Speisekarten ...es sind sehr interessante
Gerichte in der Karte, die wohl alle irgendwelche aphrodisierende
Zutaten haben, na ja das ist hier ja auch sicher angemessen. Wir bestellen
unser Essen und du bestellst uns eine Flasche Wein dazu. Das Essen
und der Wein sind sehr gut...und wir freuen uns darüber, dass sogar
auch das leibliche Wohl etwas besonderes ist.
Na dem Essen gehen wir in einen kleinen Nebenraum, der zugleich bar
ist, aber auch ein kleines öffentliches Spielzimmer. Ich schaue mich
um und bin froh darüber, dass wir alleine sind, die anderen Gäste
sitzen noch im Speisesaal. Du schaust mich an, lächelst und sagst:
" so langsam wird es mal zeit für eine kleine Belohnung für meine
subbie, da ich sehr brav war. Hm, ich schaue mich um und denke, was
nun wohl kommt...du verfolgst meinen Blick und sagst mir, "such
dir etwas aus, ich werde dir diesen einen Wunsch heute abend erfüllen,
danach sind nur noch meine wünsche dran." Ich schaue mir die
diversen Geräte an die dort liegen und denke, ich sollte mich beeilen,
bevor jemand von den anderen kommt. Ich entscheide mich für einen
kleinen Paddel, eine, der in unserer Sammlung fehlt. Ich nehme ihn
in die Hand und reiche ihn dir mein Herr, du fragst mich, wieviel
Schläge ich damit haben möchte...auch das noch...na hm, 10 könnten
erst mal ausreichen, zum warm machen, denke ich...also 10 Schläge
mein Herr wären wohl fürs erste genug. Du schmunzelst mal wieder,
wie ich dieses schmunzeln kenne, also werden es wohl 20zig werden.
Ok, dann hebe mal deinen Rock hoch und stelle dich so hin, dass ich
gut an deinen Hintern drankomme ...ich hebe den Rock und bücke mich
nach vorne, du stellst dich hinter mich...ich kann förmlich fühlen,
wie du Maß nimmst...du sagst zu mir, ich solle laut zählen, ja mein
Herr...und dann spüre ich den ersten Schlag auf meinem Gesäß....bis
10 ist es gut auszuhalten, aber ich wußte, das du nicht aufhören würdest
und du erklärst mir nach dem 10ten Schlag, dass du mich ja nicht unterfordern
wolltest und mir daher noch 10 weitere Schläge geben würdest....also
zähle ich die nächsten 10 auch mit und bin dann doch froh, dass es
fürs erste vorbei ist. Ich darf mich setzten, was ich eigentlich gar
nicht unbedingt möchte, aber ich habe ja keine wünsche mehr frei,
außer dem, mir etwas zu bestellen, also nehme ich mal meinen neuen
Lieblingscocktail Cosmopolitan und du bestellst dir einen etwas andres...mal
sehen wie der abend noch weitergehen wird...
Die anderen beiden Paare betreten den Raum, auch sie bestellen sich
etwas zu trinken, machen aber keinerlei Anstalten in irgendeiner Form
zu spielen. Statt dessen entwickelt sich eine lockere Unterhaltung,
über dies und das. Na einer weile beschließt du, das wir die Bar
verlassen und du mir die restlichen Räume des Hauses zeigen möchtest.
Wir betreten sie Hotelhalle von der mehrere Türen abgehen...und ein
schmale nur mit Kerzen beleuchtete Treppe in den Keller führt, dorthin
führst du mich...nimmst mich an der Hand und gehst mit mir in das
Kellergewölbe...dort befinden sich einige Nischen, die jeweils auch
nur mit Kerzen beleuchtet sind. In einer der Nischen befinden sich
Ketten und Hand- und Fußfesseln, du sagst mir, dass ich mich dort
hinstellen soll und mir die Fesseln anlegen soll, als ich das getan
habe, befestigst du meine Hände und Füße an den Ketten und diese hackst
du an den Wänden fest, so dass ich jetzt mit gespreizten Armen und
Beine dort stehe und nicht mehr weg kann. Du nimmst meine Bluse und
öffnest sie, soweit meine Haltung das zuläßt, dann nimmst du aus deiner
Tasche die Brustklammern mit den Gewichten und befestigst sie an meinen
Brustwarzen, komplett ohne Vorwarnung, ich stöhne auf vor dem jähen
Schmerz der mich überkommt, du lächelst nur dein, mir mittlerweile
so bekanntest Lächeln und sagst: " du wirst doch wohl keine Einwände
haben, meine Liebe." Nein, habe ich nicht, ich schüttele meinen
Kopf. Zart streichst du mit deinen Händen meine Brüste und meinen
Bauch. Dann ziehst du mir den Rock hoch und nimmst zwei weitere Klemmen
aus deiner Tasche die du an meinen Schamlippen befestigst...auch hier
der gleiche plötzliche Schmerz, der jetzt den Schmerz der Brustklemmen
übertönt. Du sagst: "nun weißt du wofür die Übungen mit den Klammern
gut waren". Ich kann nur mit den Kopf nicken, da ich mich doch
sehr darauf konzentrieren muß den Schmerz anzunehmen. Du fragst mich,
ob mir das Lust macht, ich nicke wieder nur mit dem Kopf...dann fühlst
du nach ob das stimmt...du fährst mit den Fingern durch meine Ritze
und teilst meine Schamlippen, dann lächelst du mich an und sagst,
ja schön, du bist ganz feucht...das freut mich, dass es dir gefällt.
Du löst die Ketten von den Wänden und sagst zu mir, dreh dich um,
ich gehorche und drehe mich vorsichtig um...dann befestigst du die
Ketten wieder an der Wand, so dass ich jetzt breitbeinig und mit nach
oben gebunden Armen vor dir stehe. Zeig mir deinen Po ich will ihn
besser sehen können...du entfernst dich einige Schritte um mich zu
begutachten, dann beugst du mich nach vorne, soweit es die Fesseln
zulassen und dann bemerke ich den ersten heißen Wachstropfen auf meinem
Hintern, aber so langsam gewöhne ich mich daran das es schmerzvoll
ist und meine Lust steigt immer weiter und genau das überprüfst du
jetzt auch noch mal... du scheinst zufrieden zu sein mit der Feuchtigkeit
meiner Grotte. Nachdem du von der Spielerei mit dem Wachs genug hast,
nimmst du eine der Peitschen und fängst an mir den Wachs mit gezielten
Schlägen vom Hintern zu schlagen...so langsam merke ich wie der immer
wärmer wird...ich kann nicht mehr unterscheiden wo der Schmerz am
größten ist, aber ich weiß wo meine Lust am größten ist, ich wünsche
mir, dass du mich in irgendeiner Form befriedigen wirst, aber ich
weiß, der abend hat eben erst begonnen und ich werde noch einiges
an Geduld aufbringen müssen, was wahrlich nicht meine Stärke ist.
Nun fängst du leicht an meine Klitoris zu streicheln, sie auseinander
zu ziehen und deine Finger in mich einzuführen, ich stöhne auf vor
Lust, aber du sagst mir, dass du nichts hören möchtest und ich ruhig
sein soll, sonst kämen weitere Klammern, und da bin ich nun wirklich
nicht sehr scharf drauf, die jetzigen reichen mir, also bin ich ganz
ruhig...und halte auch ganz still, ich will dich ja nicht verärgern
mein Herr. Ich warte darauf, was dir als nächstes so einfallen wir.
Ich habe da auch noch eine reiche Auswahl an Dildos und Plugs gesehen,
die dekorativ auf einem Tisch ausgebreitet lagen. Ich spüre wie du
dich von mir entfernst...sehen kann ich nicht was du machst, ich höre
dich auch nicht...anscheinend stehst du irgendwo und schaust mich
an, das kann ich spüren, deine Blicke in meinem Rücken, es ist ganz
ruhig im Raum, so ruhig, dass ich mein Herz schlagen hören kann...du
läßt mich warten und genießt es, das ich dort stehe gefesselt mit
gespreizten Beinen und geklammert und weißt wie sehr ich dich zu mir
zurück sehne...und genau deshalb läßt du mich warten.
Nach einer weile kommst du zu mir zurück und fängst an mich zu streicheln,
so zart, dass es fast kitzelt...es ist schwer das auszuhalten...mein
ganzer Körper zittert in erwartungvoller Spannung. Die Klammern an
den Brustwarzen werden immer schwerer. Ich versuche ganz still zuhalten,
aber auch das fällt mir immer schwerer, dein streicheln ist die reine
Folter...ich will mehr aber du genießt es mich warten zu lassen.
Nach einer Weile hörst du auch mich zu streicheln. Du entfernst die
Ketten und richtest meine Kleidung wieder her. Es wird zeit, nach
oben zu gehen sagst du. Ich werfe noch einen wehmütigen Blick auf
die Plugs und Dildos und nicke mit dem Kopf und folge dir.
Oben in unserem Zimmer sagst du mir, das ich mich ausziehen soll,
dann reichst du mir die Strümpfe und den Strumpfhalter, zieh das an,
das wird für heute genügen, meinst du mit einem lächeln, kalt wird
es dir bestimmt nicht mehr werden heute abend.
Dann nimmst du meine Hand und führst mich zu einem schönen Stuhl,
der mitten im Raum steht und dem ich bisher keine Aufmerksamkeit geschenkt
habe. Du führst mich dorthin...aber bevor ich mich setzen darf nimmst
du aus der Mitte des Stuhls einen teil heraus und setzt einen anderen
ein...ui dieses Teil hat einen Dildo in der Mitte und einen zweiten
direkt dahinter...also ein twin mit Plug und Dildo...dann bedeutest
du mir, dass ich Platz nehmen kann...wie soll ich das schaffen...beide
zu treffen und gleichzeitig einzuführen in meine Grotte, sie ist zwar
immer noch schön feucht, aber bedenken habe ich trotzdem. Ich schaue
dich fragend an, aber du lächelst mal wieder nur...also bleibt die
Lösung des Problems mir überlassen...nun gut, ich bewege mich langsam
in Richtung Sitzfläche, als erstes berührt der Dildo meine Schnecke,
er ist beweglich, nicht so starr wie ich zuerst befürchtete, als er
ein Stückchen in mich eingedrungen ist spüre ich den Plug an meinem
Hintereingang...auch er ist eher weich und biegsam...langsam gleiten
nun beide teile in mich hinein und füllen mich aus...ein angenehmes
lustvolles Gefühl breitet sich in mir aus...als ich die Sitzfläche
erreiche.
Du schaust mir zufrieden zu. Dann bindest du meine Füße an den Stuhlbeinen
fest und meine Handgelenke an den Lehnen. Ich bin gefangen auf dem
Stuhl und meine Bewegungsfreiheit ist sehr eingeschränkt. Dann verbindest
du mir noch meine Augen und ich bin dir vollkommen ausgeliefert.
Als nächstes sagst du zu mir, das ich mich ganz ruhig verhalten soll,
sonst würdest du mir auch den Mund verschließen und zwar nicht auf
die Art und Weise in der ich es liebe, sonder in einer eher ganz sicher
ungeliebten Art. Als nicke ich mit dem Kopf und hoffe, dass ich das
durchhalte.
Ich sitze einfach da und warte auf die Dinge die du vor hast, ich
habe keine Ahnung.
Ich kann hören, wie etwas raschelt...dann kommst du zu mir und gibt
mir einen Kuß und fragst mich ob ich bereit für das Kommende bin.
Zuerst befestigst du wieder die Klemmen mit den Gewichten an den Brustwarzen...sie
sind mittlerweile ziemlich empfindlich und ich muß ein Stöhnen unterdrücken.
Dann höre ich, wie du wieder eine Kerze anzündest. Ich wappne mich
innerlich gegen den Schmerz der jetzt unweigerlich kommt. Dann fallen
die ersten heißen tropfen auf meinen Bauch und meine Brüste. Du nimmst
die Gewichte und fängst an sie zu schaukeln...ich denke, wie soll
ich dabei ruhig bleiben...und immer mehr Wachs tropft auf meine Haut.
Ich habe keine Möglichkeit auszuweichen. Dann fängt auf einmal der
Dildo in mir an zu vibrieren...oh weh, meine Erregung ist kaum noch
auszuhalten und du genießt es einfach nur wie ich versuche meinen
Schmerz und die Erregung ohne einen Laut auszuhalten, du weißt wie
schwer mir das fällt. Kurze Zeit später beginnt auch der Plug zu vibrieren...
ich weiß kaum noch wie ich stillsitzen und bleiben soll und weiterhin
tropft der heiße Wachs auf meine Körper, du hast keine bestimmte Methodik,
so das ich nie weiß, wo mich die nächsten Tropfen treffen, ob auf
den Brüsten, dem Bauch oder den Oberschenkeln. Ich habe das Gefühl,
das kaum noch eine stelle an meinem Körper ohne Wachs ist. Nun kommt
noch Eis hinzu abwechselnd, ich glaube das nennt man Heißkalte Liebe
smile, aber mir ist gar nicht zu lachen zu mute, so sehr muß ich mich
konzentrieren. Nach einer Weile fragst du mich, wie mir deine Behandlung
gefällt, was soll ich Anworten, ich darf ja nicht reden...also nicke
ich nur mit dem Kopf und hoffe das du verstehst, dass es mir gut gefällt...aber
nein du verstehst es nicht, oder willst es nicht verstehen, und fragst,
wie Bitte, ich verstehe dich nicht, willst du mich versuchen, das
ich verbotener Weise rede und du mich dann bestrafen kannst, ich nicke
noch einmal mit dem Kopf...Du sagst nur Hm, was soll ich damit anfangen...heißt
das, ja Mein Herr das gefällt mir....ich nicke wieder und du gibst
dich erst einmal zufrieden.
Du bindest mich los und sagst mir das ich aufstehen soll und darauf
achten soll, dass der Dildo und der Plug in mir bleiben, ohne das
ich ihn festhalte. Also stehe ich vorsichtig auf und hoffe, dass beide
Teile in mir bleiben. Nachdem ich stehe bedeutest du mir, das ich
mich auf den Stuhl knien soll und die Arme über die Rückenlehne kreuze.
Nun schaust du dir das ganze von hinten an.
Du spreizt meine Beine soweit es auf dem Stuhl möglich ist. Meine
Schamlippen ziehst du soweit auseinander das sie über dem Band mit
den Plugs liegen und befestigst dann auch dort Klammern, aber zwei
reichen dir diesmal nicht...du bist wohl der Meinung das meine Belastbarkeit
nun die nächste stufe erreicht hat, also habe ich nur 4 Klammern an
den Schamlippen und zwei weitere Wäscheklammern setzt du an meine
Oberschenkel...ich finde, dass reicht nun - du Gott sei dank auch.
Als nächstes bearbeitest du mich mit der Peitsche...mein Hintern ist
mittlerweile ganz heiß...so das ich den Unterschied zum Wachs, der
nun folgt kaum noch merke. Meine Schmerzgrenze ist nun so langsam
erreicht...ich kann kaum noch stillhalten geschweige denn ruhig sein...ich
hoffe du merkst wo ich stehe und läßt mich langsam zur Ruhe kommen,
bisher konnte ich immer darauf Vertrauen, dass du weißt wann ich am
Ende angekommen bin und nichts mehr geht.
Du hörst auch auf....und läßt mich zur Ruhe kommen, aber nimmst mir
die Klammern noch nicht ab. Ich warte ....stumm und bin kurz davor
in Tränen auszubrechen.
Dann erlöst du mich...und ich erstarre förmlich bei dem Schmerz den
das Entfernen der Klammern auslöst.
Nach einer Weile beruhigt sich das ganze wieder und ich kann wieder
ruhig atmen. Du nimmst mich in die Arme und hältst mich fest...du
sagst mir, dass du stolz auf mich bist, weil ich so ruhig war und
weder ein Stöhnen noch ein Wort über meine Lippen kam. Zur Belohnung
gehst du mit mir ins Bad und entfernst sanft den Wachs von meinem
Körper und seifst mich in der Dusche zärtlich ein, trocknest mich
ab und führst mich aufs Bett, dort legst du dich zu mir und nimmst
mich einfach nur in den Arm...das tut mir gut und ich genieße es sehr.
Aber noch ist die Nacht nicht zu Ende....
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Ein Abendspaziergang ...
es ist heiß, die schwüle Luft liegt über der Stadt....wir bummeln
durch die Straßen, betrachten die Auslagen der Schaufenster, ohne
sie zu sehen, wir fühlen die Hitze, es ist unsere Hitze.
Ein Hauseingang lockt unsere Aufmerksamkeit auf sich...er ist einladend
geöffnet...ich nehme dich bei der Hand und ziehe dich hinein und dann
werde auch ich auf einmal bei der Hand genommen und einige Stufen
hinauf gezogen...wir betreten einen Raum sanft erleuchtet und wunderbare
Dinge breiten sich vor unseren Augen aus. Die kostbarsten Dessous,
Korsagen und Kleidungsstücke für unser herrliches Spiel liegen ausgebreitet
vor uns. Spielsachen in allen Formen und Farben liegen bereit, da
fragt mich die junge Frau die uns herauf geführt hat...welche Farbe
darf es denn sein...?
am liebsten schwarz...oder dunkles rot sage ich und sie stellt sich
vor...ich heiße Luna...
sie zeigt uns einige süße verführerische Kleinigkeiten...unter anderem
eine dunkelrote Brusthebe mit schwarzem Spitzenrand...und dazu - sagt
sie - diese halterlosen Nahtstrümpfe und schwarze elegante hohe Schuhe.
Steht mir sicher gut, denke ich und möchte es anprobieren. Sie wirft
noch ein ...aber ein Höschen sollte ja auch dazu passen sie zeigt
uns einige...unter anderem auch einen slip ouvert...
hm...gerne...Die bevorzuge ich selber gerne...und das macht die Herren
so richtig scharf...bemerkt sie augenzwinkernd dazu... und ich fühle
wie mich diese Vorstellung erregt...
Darf es ein Glas Sekt sein ...fragt sie uns -
Sie weiß wovon sie spricht, denke ich und zwinkere ich dir zu - aber
gerne...eine Erfrischung tut gut - antworte ich. Sie schenkt den
Sekt ein und bringt, nachdem wir angestoßen haben die Kleidungsstücke
in die Kabine. Ich beginne mit der Anprobe...und zeige dir stolz wie
sie an mir aussehen und hoffe, dass sie auch dir gefallen. Als ich
in der Kabine bin...geht sie zur Tür...dreht das geöffnet Schild um
und den Schlüssel im Schloß.
Oh lala...
Komm doch her - mein Herr, sage ich vor dem großen Spiegel in der
Kabine stehend, du kommst zu mir und schaust ob auch alles so paßt
wie du es dir vorstellst...sie steht lächelnd daneben und schaut uns
zu. Ich stehe leicht breitbeinig vor dir, um dir den wunderbaren Ausschnitt
meines blanken Schritts zu zeigen.
Sie zupft die hier etwas und da etwas...rückt die hebe zurecht und
streift dabei wie unbeabsichtigt mit ihren Fingern über meine Nippel,
die sich unter ihrer Berührung blitzschnell aufrichten, sie tut so
- als bemerke sie nichts...und zieht die halterlosen Nahtstrümpfe
etwas höher...
hm ..aber du siehst es und du weißt was ich denke.
Laßt uns einen Schluck trinken...bemerkt sie ganz nebenbei und greift
nach deinem Glas auf der Ablage - um es dir zu reichen
Auch ich greife nach meinem Glas....Abkühlung, ja das tut sicher gut...es
ist so schwül...die Luft vibriert...du beobachtest mich, lächelst...läßt
mir freie Hand.
Da gleitet ihr das Glas aus der Hand und der Sekt ergießt sich über
meine brüste und läuft an mir herunter du stehst dabei und beobachtest
das Geschehen...deine Erregung steigt...
jaa, höre ich dich sagen...Luna...lecke ihr den Sekt ab...ich spüre
ihre Zunge auf meiner Haut...ein kribbeln und ich greife nach deiner
Hand du schaust mich mit an...ich sehe deine freudig erregten Augen
deine Hand streichelt meine Schenkel...Luna liebkost meine Brust...
Du gleitest hinter mich...deine Hände graben sich sanft in meine Pobacken...ja
mein Po streckt sich dir entgegen und Luna liebkost mit ihrem Mund
meine harten Nippel, mit einer Hand drücke ich ihren Kopf an mich
und mit der anderen gehe ich dir in die Hose...ich spüre deine Erregung....
jaaa, hauchst du mir ins Ohr und deine Zunge spielt mit meinem Ohr...ich
spüre dich, ich spüre ihre...ich spüre meine...die Lust, die Erregung
und in meiner Hand dein heißer praller ...geiler Schwanz...ich will
dich spüren, dich küssen, ich will deine Hand spüren auf meinem Hintern....
Du öffnest deine Hose, ziehst meine Pobacken auseinander und du reibst
dich an mir...
Luna küßt mich....zwirbelt mit den Fingern meine Nippel, ein leichter
Schmerz breitet sich aus
und ihre spitze Zunge sucht meine...wir spielen mit unsern Zungen,
während du deinen prallen Schwanz über meine Anus reibst und dich
mir entgegen drängst. Deine Hand spielt mit mir, mit meiner Perle...die
Andere schlägt mich erst sanft...
Du zwickst mich mit deinen Zähnen an meinem Halsansatz...ich stöhne
wolllüstig auf ...jaaa...
deine Hände klatschen leicht auf meinen Po...langsam fester werdend
ja fester stöhne ich, du weißt dass es mir gefällt, das ich immer
feuchter dabei werde ...auch Luna wird fordernder....auf einmal hat
sie Klammern in der Hand, du weißt, das ich klammern nicht mag, aber
du nickst ihr zu, jaaa luna, höre ich dich sagen, mit eine Verbindungskette....sie
plaziert sie auf meinen Brustwarzen und gibt dir zwei für meine Schamlippen...dieser
Schmerz, aber ich halte es aus...und es läßt nach
du schlägst noch einmal zu diesmal fest...ein stöhnen entringt sich
meiner Brust
du setzt die Klammern neben meinen Eingang zur Lustgrotte.......dann
läßt du deine Finger durch meine feuchte heiße Scham gleiten....deine
Schläge werden fester...härter...ich wanke...du fängst mich auf und
leitest mich auf den Hocker hinter mir.
Luna kommt um dich herum und streichelt mich ganz sanft...läßt mich
erholen, sonst werde wahnsinnig vor Geilheit....du schaust uns zu,
kommst langsam zu mir hinunter ...deine Hand gleitet zwischen meine
Schenkel und berührt mich an meiner nassen heißen Lustgrotte, genießt
meine Erregung - ich führe dich....und will das du mich streichelst
erst sanft...dann meine perle suchend und fester...
Luna schaut uns zu...oh ...was seid ihr für geile Kunden...
Sie stellt sich vor dich reckt ihren Po in die Höhe ....
hm genau passend für dich meinen Herrn...du schaust mich an...ich
schlage die Augen nieder und setzte michauch den Hocker ich schaue
euch zu... ich liebe es dir zuzuschauen, aber ich weiß, dass du mir
gehörst...deiner Sklavin....
und ich weiß, dass du das nie vergessen wirst.
Du fängst an Luna zu vögeln, schaust mich dabei an, stößt in sie
hinein...sie stöhnt auf...und ich entziehe mich ihr. Darf sie mich
mich lecken, während du sie fickst?
Ja ...das möchte ich sogar, unbedingt...ich öffne meine Beine, sie
leckt mich, spielt mit ihrer Zunge an meiner Klit....du schaust zu,
während du sie von hinten nimmst....wie sie mich für dich vorbereitet...öffnet
Du greifst nach der Sektflasche und läßt das prickelnde naß über meinen
Bauch laufen ...der Sekt läuft über ihree Lippen die meine Klit liebkosen...du
hörst das schmatzende Geräusch.. .wie sie den Sekt aufsaugt...sie
streichelt meine brüste und fängt an meinen Brustwarzen zu ziehen...da
ist er wieder der Schmerz, die Lust steigert sich immer weiter...bei
dir, bei mir, bei Luna
Ich frage dich, kommst du jetzt zu mir Luna entzieht sich dir...ja
ich flehe ...ich bitte....aber du läßt sie spielen. Ihre Zunge umkreist
meine perle immer schneller, saugt an ihr....
und du gibst mir dein Prachtstück in den Mund...gierig lutschte und
sauge ich an dir....
ja schön, ich mag es, du magst es und du weißt, es ist was besonderes
ich sauge und liebkose deinen Schwanz....aber jetzt will ich dich
...in mir tief in mir....deine härte spüren die du sanft in mir vergräbst.
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Du ziehst meine Nippel zwirbelnd lang.....ohhhh kommt es tief und
kehlig aus mir heraus...
ja zieh dran ich mag es ..., du weißt, dass du mich quälst, du drehst
mich um...deine Hände um meine Brüste geschlungen....Luna steht neben
dir...massiert sich und gibt dir dann die Peitsche
du ziehst Luna an die Seite und sagst zu ihr: küsse meine Sub und
streichel sie, verwöhn sie. Sie stellt sie sich vor mich und hält
mich während du mich mit der Peitsche und abwechselnd mit der Hand
schlägst, du merkst den Unterschied meiner Lust, die Peitsche straft,
deine Hand macht mir Lust, aber gerade diese Mischung von Strafe und
Lust lässt mich immer höher fliegen
Du willst mich spüren, meine Hitze, meine Nässe und meine Enge...du
legst die Peitsche weg, umfaßt meine Hüften mit beiden Händen und
fängst sanft an in mich zu dringen, zu stoßen. Ich spreize meine Beine
noch etwas weiter, damit du ganz tief in mich hineinkommst. Deine
Stöße...Luna wie sie es ich macht, vor mir sich befriedigend an unserer
Geilheit....
und deine Lust...die mich verrückt macht...die mich in den Rausch
treibt...lustvoll stößt du zu, massierst meine Brüste...du stößst
tief und fest in mich hinein...und deine flachen Hände schlagen auf
meine heißen roten Pobacken....
wir alle drei...genießen es - wir kommen....und befreien uns von der
Hitze der Nacht, ja deine Hände...jagen mich von einen Orgasmus zum
nächsten
...wir hören das geile aufbäumen Lunas, jaaaa stöhnt sie
Du stößt immer schneller, fester in mich hinein,...ich komme....du
spürst wie mein Saft aus meiner Grotte in strömen fließt, ganz nass
sind wir, ja es fließt aus mir hinaus, nein es spritzt....mein geiler
Saft vermischt sich mit deinem.
Deine Hände umfassen meine Hüfte und reißen mich auf deine Lanze...du
hältst mich fest...spürst wie sich meine Fotze sich fest um dich preßt...zuckend
spritzt du deinen Saft in mich, ich sauge ihn...mit jeder Faser meiner
Lusthöhle aus dir heraus....
unsere Lustschreie und unser Stöhnen vereinen sich zu einem extatischen
eins jaaaa...jaaa...jetzt...jaaa, es hört nicht auf....
nein es hört nicht auf....
ich zucke ich kann nichts mehr sehen mir wir schwarz vor Augen....wie
von weiter ferne...spüre ich den Schwall deines Safts, wie er aus
dir pulsiert...tief in mich....wir haben Luna vergessen. Sie steht
lächelnd neben uns und genießt uns....ihr seid tolle Kunden, die hätte
ich gern öfters.
Wir brechen erschöpft zusammen....liegen aufeinander...spüren unseren
wilden Herzschlag....unseren heißen stoßenden Atem.
diese Hitze....Luna bringt Sekt...ja, lächelnd sagst du, Abkühlung
tut gut
Luna gesellt sich zu uns...streichelt sanft über unsere Körper...wir
liegen voller Glück und Wonne entspannt ineinander...
Wir trinken den Sekt tiefen Zügen ...sie schenkt nach und wir werden
ruhiger...schauen uns an ...ein wohliges lächeln umspielt unsere erhitzten
Gesichter, entspannt und glücklich
wir genießen das Echo...das wellenartig durch uns ströhmt...den Duft
der Lust...den wir genossen haben...es gibt keinen schöneren
Da klingelt das Telefon auf ihrem kleinen Verkaufstresen....
oops... ..sie gibt uns ein Küßchen...wirft sich den Umhang über und
geht zum Telefon...
Wir richten uns auf reiben unsere köpfe aneinander....grinsen uns
verschmitzt an...geben uns zärtliche kleine Küsse, stoßen mit dem
letzten Sekt an...genießen den Schluck...
wir hören Luna sagen ...hinten ist die Dusche...nun dann eine richtige
Erfrischung, nach dem Duschen
Wir beschließen uns noch ein wenig in diesem bizarren Laden umzusehen,
bestimmt gibt es da noch einige nette Spielsachen für uns zu entdecken,
draußen schlägt eine Glocke ...irgendeine Zeit...sie trägt uns wieder
in die reale Welt.
(c) by shivaree